Bedauern über Scheitern der IGL Lühnde
Der Lühnder Ortsrat hat Karin Angermann einstimmig als Delegierte für die Initiative „Zukunft Lühnde“ gewählt. Das Ortsratsmitglied hat ohnehin schon privat in der Gruppe mitgearbeitet, sie war Initiatorin der Bücherstube. Nun soll sie den Ortsrat formal in der Initiative vertreten.
Bedauert wurde im Ortsrat, dass die Interessengemeinschaft der Lühnder Vereine (IGL) seit Monaten vor dem Aus steht. Seit der alte Vorstand zurücktrat, wurde kein neuer gefunden. In der Hauptversammlung im April soll ein letzter Anlauf starten. „Wenn sich die IGL dann auflöst, müssen wir ihre Aufgaben im Ort umverteilen“, überlegte Ortsbürgermeister Thomas Weiß.
In der Einwohnerfragestunde meinte Horst Grefe als Zuhörer, die jüngste Entwicklung in der IGL sei ein Trauerspiel. Der Zusammenschluss habe sich jahrzehntelang bewährt. Jürgen Hartmann ergänzte, der ursprüngliche Sinn der Interessengemeinschaft sei gewesen, die Termine der Vereine abzustimmen. Dann habe die IGL zu viele eigene Veranstaltungen organisiert und sich damit offenbar übernommen.
In der Einwohnerfragestunde meinte Horst Grefe als Zuhörer, die jüngste Entwicklung in der IGL sei ein Trauerspiel. Der Zusammenschluss habe sich jahrzehntelang bewährt. Jürgen Hartmann ergänzte, der ursprüngliche Sinn der Interessengemeinschaft sei gewesen, die Termine der Vereine abzustimmen. Dann habe die IGL zu viele eigene Veranstaltungen organisiert und sich damit offenbar übernommen.